Pilotprojekt für mehr Umweltschutz und eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in #schwerte Die Liberalen beantragen die Einrichtung von Sammelstellen für gebrauchtes Speiseöl im Stadtgebiet. Damit soll verhindert werden, dass wertvolles Speiseöl weiterhin über den Abfluss oder Restmüll entsorgt wird – zum Schutz der Umwelt und der Kanalisation.🚛 „Gebrauchtes Speiseöl ist ein wertvoller Rohstoff, der bislang häufig unsachgemäß über den Abfluss oder den Restmüll entsorgt wird. Das belastet unsere Kanalisation und schadet der Umwelt“, erklärt Christoph Ecker, sachkundiger Bürger der FDP im AWFSO. „Mit einem stadtweiten Sammelsystem können wir diesem Problem effektiv begegnen und einen wichtigen Beitrag zu nachhaltigem Handeln leisten.“🗣 Das Konzept orientiert sich am erfolgreichen Projekt „Jeder Tropfen zählt“: Gesammeltes Speiseöl kann wiederverwertet und beispielsweise zur Herstellung von Biodiesel genutzt werden. Die Liberalen regen außerdem eine Kooperation im gesamten Kreis Unna an. Mit diesem Projekt kann Schwerte eine Vorreiterrolle beim Umweltschutz einnehmen und ein Zeichen für innovative kommunale Politik setzen. 🚀
Wisst ihr, welche Nummer der nächste Rettungspunkt beim Spazieren hat?🚑 Bereits seit einigen Jahren finden sich "forstliche Rettungspunkte", ausgewiesen durch kleine Schilder, auf Schwerter Stadtgebiet. Beim Blick auf die entsprechenden Einträge im Geoportal (https://map.rettungspunkte-forst.de) fällt jedoch auf, dass große Teile der Schwerter Grünflächen und Wälder nicht abgedeckt bzw. nicht nachvollziehbar eingetragen sind. „Das System der Rettungspunkte funktioniert nur, wenn sowohl den Bürgerinnen und Bürgern als auch den Rettungsdiensten klar ist, woran sie sich orientieren müssen. Deswegen setzen wir uns für ein Update der Struktur in Schwerte ein.“, erläutert Christoph Ecker von der FDP Schwerte. Dazu soll die Verwaltung gemeinsam mit Feuerwehr, Forst, Katastrophenschutz und weiteren relevanten Stellen den Bestand in #schwerte prüfen und weitere Punkte identifizieren, die einheitlich markiert und in der entsprechenden Datenbank eingetragen werden. „Oft fällt es Verunglückten schwer, ihren genauen Standort im Wald oder abseits der Straßen zu beschreiben. Mit den Rettungspunkten wird schnelle Hilfe möglich – das kann im Ernstfall Leben retten“, so die FDP-Fraktion. Ziel ist es, an wichtigen Punkten – etwa an Waldwegen, Schutzhütten oder Aussichtspunkten – gut sichtbare, eindeutig gekennzeichnete Rettungspunkt-Schilder anzubringen. Durch eine hinterlegte Nummer im Einsatzleitsystem der Leitstelle können Unfälle oder medizinische Notfälle im Gelände dann schnell und präzise lokalisiert werden.
FDP Schwerte ist hier: Schwerter Wald.